1. Den Grund prüfen
Lassen Sie ein Bodengutachten von dem bebauten Grundstück anfertigen. Insbesondere bei Altbauten ist es gut zu wissen, was sich im Untergrund befindet. Ein/e Baugutachter/in sollte sich das Grundstück ebenfalls ansehen und Sie dazu beraten, ob und wie neu gebaut werden könnte. Hierbei können auch erste, ungefähre Kosten für den Abriss genannt werden.
2. Bauamt besuchen
Beim zuständigen Bauamt erfahren Sie, ob der Altbestand eventuell unter Denkmalschutz steht und ob er überhaupt abgerissen werden darf. Wichtig ist auch der Bebauungsplan: Er regelt, wie ein Neubau aussehen darf – beispielsweise, indem er Vorgaben zu Gebäudegröße, Geschosszahl oder Dachform und -neigung macht. Gibt es keine Vorgaben, gilt meist §34 des Baugesetzbuches, der eine Eingliederung in die bestehende Bebauung verlangt. Außerdem enthält der Bebauungsplan die Bauvorhaben in der näheren Umgebung – so lassen sich unschöne Überraschungen vermeiden.
3. Über Vorschriften informieren
- Anbieter mit Qualifikation
- Zusammenarbeit mit Fachleuten
- Schutz bzw. Sicherheitsmaßnahmen
- Vorsicht: Kostenfallen prüfen!
- die richtige Entsorgung von Baumaterialien nach Sortenreine Abfälle zu entsorgen
- Bestandsaufnahme- Komplette Abbruchplanung
- Umgang mit Bodenmaterial
- Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
- Abbruch- Entsorgungskonzept
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